Wie porträtiert die Künstlerin das Einfamilienhaus der Helden von "Homeless People"?
Wie im Thema - wie wird das Haus in Stefan Żeromskis Roman Homeless People dargestellt? Was kann über die Rolle des Hauses in diesem Roman gesagt werden? Wie ist das Haus dargestellt?
3 Antworten
Für die Protagonisten von Stefan Żeromskis „Obdachlose Menschen“ ist Heimat nicht nur Wohnort. Es ist auch eine Familie, soziale Stellung und Heimat. Für die Helden des Romans ist das Einfamilienhaus der größte Wert. Sie fühlen sich damit sentimental verbunden und bleiben darin sicher und glücklich. Sie sind mit jedem noch so kleinen Teil davon verbunden, mit jedem Möbelstück, mit allem, was darin ist. Aber wie ich oben geschrieben habe, ist das Haus bei Żeromski nicht nur ein Gebäude. Es ist auch eine Familie, die in schwierigen Zeiten Hilfe und Unterstützung gibt. Es bildet ein untrennbares Ganzes, das dem Menschen in schwierigen Zeiten Zuflucht bietet. Die Familie gibt jedem von uns Liebe und Wärme, die wir so brauchen. Der soziale Status war Judym besonders wichtig, die einer sozialen Gruppe angehören wollte. Er glaubte, auf diese Weise seinen Platz in der Gesellschaft zu finden. Er schämte sich seiner Herkunft, weshalb er die Gesellschaft als eine Art Heimat betrachtete. Anhand von „Homeless People“ wird deutlich, dass ein Zuhause mehr ist als nur ein Ort zum Leben. Heimat ist die Heimat, die Stadt, aus der er kommt, und das illustriert auch Żeromski in seinem Roman.
Das Familienheim der Helden in dem Roman Obdachlose ist kein gewöhnliches Objekt, ein Gebäude, sondern eher zwischenmenschliche Bindungen, eine Oase der Sicherheit und des Friedens. Das Haus kann eher als spiritueller Zustand als als Ort beschrieben werden.
Heimat ist alles für Helden. Es ist im wörtlichen und übertragenen Sinne in jedem Aspekt des Lebens unerlässlich.